| Datum | 03.04.2011, 15:45 Uhr | |||||||||||||||||||||||||||||||||
| Spieltyp | Liga | |||||||||||||||||||||||||||||||||
| Spielort | heim | |||||||||||||||||||||||||||||||||
| Paarung | TSV-March Damen vs HG Müllheim/Neuenburg | |||||||||||||||||||||||||||||||||
| Ergebnis | 21:25 | |||||||||||||||||||||||||||||||||
| Ankündigung: | Die Damen empfangen den Meister | |||||||||||||||||||||||||||||||||
| Am Sonntag Nachmittag haben wir die Meistermannschaft aus Müllheim/ Neuenburg bei uns zu Gast. Die Müllheimerinnen sind bislang noch ohne Punktverlust und wollen das natürlich auch bleiben. Wir selbst müssen zunächst einmal sehen, dass wir eine Mannschaft auf die Platte bekommen, da wir derzeit mit vielen Ausfällen zu kämpfen haben. Trotz alledem wollen wir uns nicht aus der eigenen Halle schießen lassen auch wenn das keine leichte Aufgabe wird. Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung! ---------- geschrieben von carla kolumna am 31.03.2011, 08:44:32 Uhr |
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| Spielbericht: | Damen- da wäre mehr drin gewesen | |||||||||||||||||||||||||||||||||
| Am Sonntag Mittag war der Meister aus Müllheim/Neuenburg zu Gast in der March. Nach anfänglichen Sorgen, ob wir genug Spielerinnen zur Verfügung haben würden, war es umso erfreulicher, dass wir auf 10 Feldspielerinnen zurückgreifen konnten. Das Spiel begann viel versprechend und wir konnten zu Beginn sogar in Führung gehen. Allein durch einige Unaufmerksamkeiten in der Abwehr und einem einfach zu laschen Spiel nach vorne war es, dass wir zur Halbzeit mit einem Rückstand in die Kabine mussten. Doch es war klar, dass die Müllheimerinnen zu schlagen waren. Doch auch in der zweiten Halbzeit gelang es uns nur allzu selten mit einem schnellen Ball nach vorne gegen die doch recht schlecht zurück laufenden Gegnerinnen schnelle und einfache Tore zu erzielen. In der Abwehr ließen wir uns das ein ums andere mal zu einfach täuschen, sodass wir den vier Tore Rückstand nicht mehr aufholen konnten. Schade, dass wir es immer noch nicht schaffen, geschlossen die zweite Welle zu laufen, denn alleine dadurch wäre wohl mehr drin gewesen. Nächste Woche werden wir unser letztes Auswärtsspiel gegen die Eintracht haben und dort wird ein alter Bekannter an der Außenlinie stehen und uns coachen, worauf ich mich schon freue. Der TSV spielte mit:
---------- geschrieben von carla kolumna am 05.04.2011, 16:13:34 Uhr |
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Spiel - Details
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05.04.11, 16:14 Uhr
Betreff: Müllheim schrieb
Unsere HG Damen I bleiben in der Bezirksklasse Freiburg/Oberrhein weiterhin ohne Niederlage. In einem umkämpften Spiel konnte man beim TSV March den Tabellenzweiten mit 21:25 (Halbzeit 10:12) bezwingen.
Es wurde das erwartet schwere Auswärtsspiel. Zum einen besteht in der Marcher Sporthalle absolutes Harzverbot, was unseren Spielerinnen grundsätzlich Probleme bereitet. Zum anderen standen uns nur zwei Feldspielerinnen zum Auswechseln zur Verfügung und zu guter Letzt machten uns die schon sommerlich anmutenden Temperaturen am Sonntag nachmittag doch zu schaffen. Vor Anpfiff gab es eine nette sportliche Geste der Marcherinnen, denn mit zwei Sektflaschen wurde uns zum Aufstieg in die Landesliga gratuliert. Weitere Geschenke wurden uns allerdings dann logischerweise nicht mehr gemacht, hochmotiviert gingen die Freiburger Vorstädterinnen immer mit ein bis zwei Toren in Führung. Bis Mitte der ersten Halbzeit war die Partie relativ ausgeglichen, danach konnte man selbst immer mit ein bis zwei Toren in Führung gehen.
Aufgrund der bereits erwähnten äußeren Bedingungen war das tempoarme Spiel geprägt von vielen technischen Unzulänglichkeiten auf beiden Seiten. Fehlpässe und Fangfehler, sowie eine schwache Wurfquote prägte die Partie über die gesamte Spielzeit. Allerdings gelang es dann unseren Frauen bis Mitte der zweiten Halbzeit sich mit vier bis fünf Toren abzusetzen. Dieser Vorsprung ging im Prinzip nicht mehr in Gefahr, am Ende sprang dann ein mehr oder weniger ungefährdeter 21:25-Auswärtserfolg heraus.
Nun gilt es, auch im allerletzten Auswärtsspiel am kommenden Sonntagabend bei der Südbadenligareserve Alemannia Zähringen eine „weiße Weste“ zu bewahren. Ein Unterfangen, dass mit Sicherheit nicht leicht wird, denn bereits das Hinspiel war hart umkämpft und wurde erst in der Schlussphase entschieden.
Torschützen für die HG: Monja Peitler 6; Sandra Herrmann 5/2; Carmen Manhold 5/3; Sina Schuy 4; Katharina Fräulin 2; Cathrin Meisinger 1; Julia Meurer 1; Daniela Müller 1
Es wurde das erwartet schwere Auswärtsspiel. Zum einen besteht in der Marcher Sporthalle absolutes Harzverbot, was unseren Spielerinnen grundsätzlich Probleme bereitet. Zum anderen standen uns nur zwei Feldspielerinnen zum Auswechseln zur Verfügung und zu guter Letzt machten uns die schon sommerlich anmutenden Temperaturen am Sonntag nachmittag doch zu schaffen. Vor Anpfiff gab es eine nette sportliche Geste der Marcherinnen, denn mit zwei Sektflaschen wurde uns zum Aufstieg in die Landesliga gratuliert. Weitere Geschenke wurden uns allerdings dann logischerweise nicht mehr gemacht, hochmotiviert gingen die Freiburger Vorstädterinnen immer mit ein bis zwei Toren in Führung. Bis Mitte der ersten Halbzeit war die Partie relativ ausgeglichen, danach konnte man selbst immer mit ein bis zwei Toren in Führung gehen.
Aufgrund der bereits erwähnten äußeren Bedingungen war das tempoarme Spiel geprägt von vielen technischen Unzulänglichkeiten auf beiden Seiten. Fehlpässe und Fangfehler, sowie eine schwache Wurfquote prägte die Partie über die gesamte Spielzeit. Allerdings gelang es dann unseren Frauen bis Mitte der zweiten Halbzeit sich mit vier bis fünf Toren abzusetzen. Dieser Vorsprung ging im Prinzip nicht mehr in Gefahr, am Ende sprang dann ein mehr oder weniger ungefährdeter 21:25-Auswärtserfolg heraus.
Nun gilt es, auch im allerletzten Auswärtsspiel am kommenden Sonntagabend bei der Südbadenligareserve Alemannia Zähringen eine „weiße Weste“ zu bewahren. Ein Unterfangen, dass mit Sicherheit nicht leicht wird, denn bereits das Hinspiel war hart umkämpft und wurde erst in der Schlussphase entschieden.
Torschützen für die HG: Monja Peitler 6; Sandra Herrmann 5/2; Carmen Manhold 5/3; Sina Schuy 4; Katharina Fräulin 2; Cathrin Meisinger 1; Julia Meurer 1; Daniela Müller 1
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