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Spiel - Details
Datum 19.10.2003, 15:30 Uhr
Spieltyp Liga
Spielort Freiburg St. Georgen  
PaarungTSV-March Herren   vs   Freiburg St. Georgen  
Ergebnis 23:28
 
Ankündigung:
Keine Ankündigung zu diesem Spiel vorhanden
 
Spielbericht: Mit beschränktem Spieler-Budget ...
... ging es nach Haslach gegen Freiburg St. Georgen.

Mit kleinen Einstiegsproblemen bei uns und relativ guter Abwehrarbeit konnten wir in der ersten Halbzeit ein 9 zu 11 erreichen. Dazu muss gesagt werden, dass von uns leider sehr oft Chancen, davon auch einige Sichere, vergeben wurden.


In der zweiten Halbzeit ging es dann ähnlich weiter, aber nach einer Weile hat sich aber die Kondition doch etwas bemerkbar gemacht (evtl. als Folge des Spielermangels ?), die Konzentration beim Abschluß war leider immernoch lange nicht optimal, aber trotzdem noch besser als bei dem Spiel gegen FT 1844/Kappel.

Also es war ein Spiel, bei dem wir leider immer einem Vorsprung hinterher gerannt sind, mal dran waren, aber auch deutlicher hinterher hinkten.

Und jetzt noch ein paar Gründe, warum so wenige Spieler spielen konnten: 2 x Außenbandriss, 1 x Sperre wegen roter Karte, 1 x entzündetes Bein, 3 x Abwesenheit (Wir wünschen gute Besserung one of the smileys)

Also, der nächste Sieg kommt bestimmt, schlecht gespielt haben wir ja nicht wirklich one of the smileys oder ?(Kommentare bitte drunter)

Der TSV spielte mit:

 Alexander Franke  (6 Tore davon 5 Siebenmeter) 
 Björn Bartke  (5) 
 Dominik Rueß  (3) 
 Frank Meißner  (2) 
 Mario Ganter (Tor) 
 a a  (1) 
 Timo Meier  (1) 
 Tobias Ulrichs  (5) 

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geschrieben von Dominator am 19.10.2003, 22:32:45 Uhr
Kommentare
5 Kommentare zu dieser Seite vorhanden
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24.10.03, 07:51 Uhr
geschrieben von Don Juan de Carlos (kontaktieren)
Betreff: die Wahrheit über Thrombose...
Ich habe mir folgendes überlegt, da ja in letzter Zeit meherer Spieler unter der schrecklichen Krankeit der Thrombos leiden, die in einzelfällen auch zu dem Tode oder zu bleibenden Schäden führen kann (möchte hier keinen Namen nennen) *gröll_vor_lachen*... ein paar Informationen von
Ihr werdet lachen aber damit ist ncht zu Spaßen
führenden Wissenschaftlern eingeholt:

Zusammenfassung
Unter Thrombose versteht man den Verschluss eines Blutgefäßes durch ein Blutgerinnsel. Am häufigsten sind die tiefen Bein- und Beckenvenen betroffen. Durch Verschleppung des Thrombus droht eine Lungenembolie, die im schlimmsten Fall tödlich endet. Risikofaktoren sind u.a. langes Sitzen (v.a. auf Reisen), Krampfadern und eine erhöhte Blutgerinnungsneigung nach einer Operation oder Entbindung.

Typische Zeichen sind Schmerzen und Schwellung der Wade oder des Beines, abhängig vom Sitz der Thrombose. Die Diagnose wird durch Ultraschall oder durch eine Phlebographie gestellt. Die Behandlung besteht aus Blutverdünnung (Heparin) und Anlegen eines Kompressionsverbandes. Zur Vermeidung weiterer Thrombosen und der Folgeschäden (ulcus cruris, Unterschenkelgeschwür) sind vorbeugende Maßnahmen zu beachten.

Definition
Man versteht unter einer Thrombose die Bildung eines Blutgerinnsels (Thrombus) in einem Blutgefäß und die dadurch hervorgerufene Einengung bzw. Verstopfung dieses Gefäßes.

Der Begriff der Thrombose ist von dem griechischen Wort thrombosis abgeleitet, das man mit "Gerinnen" übersetzen kann.

Lokalisation
Am häufigsten finden sich Thrombosen in den Venen (Phlebothrombose). Betroffen sind hier bevorzugt die Venen der unteren Körperhälfte (tiefe Bein- und Beckenvenen). Thromben können allerdings auch in den Herzhöhlen entstehen. Thrombosen des arteriellen Gefäßsystems sind eher selten.

Ursachen
Die entscheidenden, eine Thrombose verursachenden Mechanismen wurden schon 1856 von Rudolf Virchow beschrieben und als Virchow'sche Trias nach ihm benannt. Dabei handelt es sich um eine Schädigung der Gefäßwand, die Verlangsamung des Blutflusses und eine erhöhte Gerinnungsneigung des Blutes infolge einer Veränderung der Blutzusammensetzung. Während für die venöse Thrombose (Phlebothrombose) die Verlangsamung des Blutflusses und eine erhöhte Gerinnungsneigung im Vordergrund stehen, ist bei der Entstehung der selteneren arteriellen Thrombose die Schädigung der Gefäßwand, meist als Folge der Arteriosklerose, mit der Ablagerung von Blutplättchen (Thrombozyten) von entscheidender Bedeutung.

Bei einer Vielzahl der Patienten lässt sich keine aktuelle Ursache finden. In seltenen Fällen liegt wiederholten Phlebothrombosen ein bis dahin unbekanntes Krebsleiden zu Grunde.

Häufigkeit
Verlässliche Angaben zur Häufigkeit von Thrombosen liegen nicht vor. Man schätzt, dass ca. 2 von 1000 Frauen jährlich neu erkranken. Männer sind seltener betroffen. Das Risiko, ein zweites Mal an einer Thrombose zu erkranken, ist dann um ein Vielfaches erhöht.

Risikofaktoren
venöse Thrombose
länger dauernde Bettlägerigkeit
Bewegungsmangel, z.B. langes Sitzen bei Fernflügen oder im Auto
erhöhte Blutgerinnungsneigung, z.B. nach großen Operationen, Entbindungen
Infektionskrankheiten, Verletzungen
Bluterkrankungen mit erhöhter Blutviskosität, z.B. Polyzytämie
Kreislaufschock
Herzinsuffizienz
Übergewicht
arterielle Thrombose
Gefäßwandveränderungen bei Arteriosklerose und deren Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck (Hypertonie), Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) oder Übergewicht (Adipositas)
Medikamenteneinnahme, z.B. östrogenhaltige Hormonpräparate ("Pille")
Gefäßentzündungen

Symptome
Die Beschwerden sind in der Anfangsphase der Erkrankung oft uncharakteristisch. Als deutliche Hinweise auf eine Beinvenenthrombose gelten spontane oder belastungsabhängige Schmerzen, die sich durch Hochlagerung bessern, Druckschmerz an der Innenseite des Fußes (Payr-Zeichen) und im Verlauf der thrombosierten Vene, Wadenschmerzen bei Beugung des Fußes (Homans-Zeichen), Wadenschmerzen auf Druck (Meyer-Zeichen), zunehmende Schwellung mit Zunahme des Beinumfanges sowie eine verstärkte Zeichnung oberflächlicher Venen (Warnvenen). Thrombosen am Arm sind häufig sehr schmerzhaft, der Arm ist geschwollen und zeigt eine verstärkte Venenzeichnung an der Oberfläche.

Diagnose
Besteht auf Grund der Beschwerden des Patienten der Verdacht auf eine Phlebothrombose, sind sofort bildgebende Verfahren zur Sicherung der Diagnose einzusetzen, da der Erfolg der Therapie entscheidend vom Alter der Thrombose abhängt.
Die am besten geeignete Methode zum Nachweis einer Thrombose sowie zur Feststellung ihrer Ausdehnung ist nach wie vor die röntgenologische Kontrastmitteluntersuchung (Phlebographie). Bei einem erfahrenen Untersucher sind spezielle Ultraschalluntersuchungen (Dopplersonographie) ebenfalls geeignet. Seit kurzem sind Substanzen verfügbar, die eine verbesserte Darstellung des Blutflusses im Ultraschall erlauben. Ihr Einsatz in der Diagnostik von Thrombosen wird zur Zeit erprobt.

Therapie
Der Thrombus bleibt nur wenige Tage in seiner ursprünglichen Form erhalten. Nach einem Strukturwandel ist er in seinem Endzustand narbig umgewandelt und das Gefäß teilweise wieder durchgängig (rekanalisiert).

Das Ziel der Therapie ist in erster Linie die Wiederherstellung des Blutflusses. Diese Therapie ist vom Alter des Thrombus abhängig und nur innerhalb der ersten 10 Tage nach Entstehung des Thrombus erfolgreich. Die Wiederherstellung des Blutflusses kann zum einen durch eine medikamentöse Auflösung der Thromben (Thrombolyse) erfolgen. Zum anderen stehen chirurgische Methoden zur Verfügung: Entweder die Beseitigung des Verschlusses durch Entfernung des Gerinnsels (Thrombektomie) oder die Überbrückung des verschlossenen Gefäßabschnittes durch eine Gefäßplastik (Bypass).
In zweiter Linie zielt die Therapie der Thrombose darauf ab, ein weiteres Wachstum des Thrombus zu verhindern und Spätfolgen bzw. Komplikationen zu vermeiden. Die Behandlung wird mit der intravenösen Gabe von Heparin begonnen und kann dann nach ca. einer Woche auf ein oral einzunehmendes Präparat (Marcumar) umgestellt werden. Um eine Wiederholung der Thrombose zu vermeiden, sollte diese Therapie mindestens 6 Monate fortgeführt werden. Zusätzlich ist das Tragen von Kompressionsstrümpfen notwendig. Zur Beurteilung des Krankheitsverlaufes bietet sich eine regelmäßige Messung des Umfangs der betroffenen Extremität an.

Komplikationen
Die am meisten gefürchtete Komplikation einer Thrombose ist die Ausbildung einer Embolie durch Lösung und Fortschwemmung des Thrombus. Dieser kann mit dem Blut in die Lunge (Lungenembolie) oder in das Gehirn (Schlaganfall) gelangen und sogar zum Tode führen. Eine ebenfalls ernstzunehmende, weil lebensbedrohende Komplikation ist die Besiedlung des Thrombus mit Bakterien und die Ausbreitung dieser Entzündung auf dem Blutweg (Sepsis).
Eine sehr langwierige Komplikation stellt die Ausbildung von Krampfadern dar, wenn das thrombosierte Gefäß verschlossen bleibt und sich Umgehungswege über die oberflächlichen Venen bilden. Die dauerhafte Behinderung des Blutabstromes besonders aus den Beinen kann schließlich in der Bildung von Geschwüren (Ulcus cruris) münden, die eine sehr schlechte Heilungstendenz haben (so genanntes "offenes Bein").

Prophylaxe
Verwendung gerinnungshemmender Medikamente (Heparin s.c.)
orale Antikoagulanzien (Marcumar)
Anwendung von Stützstrümpfen vor Operationen oder nach Entbindungen
frühzeitige Bewegung
Krankengymnastik
allgemein Vermeidung von Risikofaktoren wie Rauchen, Übergewicht oder die Einnahme der "Pille"
Azetylsalizylsäure (ASS, Aspirin) bei arteriellen Thromboembolien
ausreichende Flüssigkeitszufuhr
nach einer überstandenen Beinvenenthrombose empfiehlt es sich, z.B. mit Hilfe eines speziellen "Venenkissens", mit hochliegendem(n) Bein(en), und zwar 15-20 cm höher als das Herz zu schlafen

Prognose
Jeder Patient, der eine Thrombose durchgemacht hat, ist gefährdet, erneut eine Thrombose (Rezidiv) zu erleiden. Beim Vorliegen von Risikofaktoren ist in diesen Fällen auf eine konsequente Thromboseprophylaxe zu achten. In vielen Fällen entwickelt sich ein postthrombotisches Syndrom. Darunter versteht man eine bleibende Venenschwäche mit den entsprechenden Folgen: Eine Wassereinlagerung ins Gewebe (Ödem), die Entstehung von Krampfadern (Varizen), die Entzündung der Haut (Dermatitis) und die Bildung von Geschwüren (Ulcera


Euer Dr. Professor B. Herberger

weitere Anzeichen über den Krankheitsverlauf sind mir sofort mit zu teilen !!! one of the smileys
20.10.03, 20:22 Uhr
Betreff: LOL
3 Mal dürft ihr raten, welchen Tip ich für die Behandlung der Blase bekommen habe

...

richtig, Thrombosecreme one of the smileys

sorry Sven, aber der musste sein one of the smileys

*duck* one of the smileys
20.10.03, 15:11 Uhr
Betreff: dumdidumm
Hey Björn lass doch deinem Namensvetter die Haare, wäre ein Schockeffekt, wenn ich mich da an das Bild im Spieler-Pass erinnere ...

Und recht hat Ralph, solche Spiele sollte gewonnen werden, aber irgendwie ... ist das in der Theorie doch etwas anders aber es kommen noch ein paar Spiele one of the smileys

Björn: die meisten Einträge ? hehe, gegen Administratoren hast du in der Hinsicht keine Chance one of the smileys - aber keine Angst, wir werden fair bleiben, oder Tobi ? one of the smileys

Jo, man sieht sich morgen im Training

Übrigens könnte ich mich inzwischen auch fast in die Liste oben einfügen: Offene Blase in der Hornhaut, da drunter nochmal eine blutige - das tut zwar nicht sehr weh beim spielen selber, aber in "Zivil", wenn ich so rumlaufe *grml*
20.10.03, 12:46 Uhr
geschrieben von Don Juan de Carlos (kontaktieren)
Betreff: gute Leistung
hi Jungs,
ich fand euer Spiel Klasse, vorallem in der Abwehr eine saubere Leistung.... vielleicht sollte ich mich bei euch doch mal für meine Speere entschuldigen, aber ihr wisst ja mein stolz !! *lach* one of the smileys
wenn Ihr euch nur vorne Im angriff mal mehr zutrauen würdet, was das auf´s Tor werfen betrifft... aber das kommt bestimmt noch....
Björn rasieren wir jetzt mal seine Haare ab...
Aber ich denke seine neue Freundin wird ihm hoffentlich den nötigen Aufschub geben, das er wieder weiß das er von Männlicher natur ist...*gröll*
Also bis morgen im Training....

PS: macht richtig Spaß der Wettkampf um die meisten Einträge.... topsen und Dominator ich bleib euch auf den Versen !!
20.10.03, 10:10 Uhr
geschrieben von Ralph (kontaktieren)
Betreff: Mit beschränktem Spieler-Budget ...
... Ich wollte mich mal zu Wort melden.

Ich muß der "gesamten" Mannschaft, oder besser dem Rest, ein dickes Kompliment machen.
Eigentlich hätten wir dies Spile trotz, oder vieleicht auch wegen des Personalmangels gewinnen müßen. Dies gilt auch für die anderen zwei verloren Spiele.
Wegen den bisher gezeigten Leistungen bin ich davon überzeugt das wir zum Schluß der Saison eine wirklich gute Platzierung haben werden. Wir dürfen nur nicht aufstecken.

Da ja wie schon erwähnt der Spielerkader im Moment immer dünner wird und auch für die nächsten Wochen keine Besserung in Sicht ist, möchte ich noch mal an die A-Jungend Spieler appelieren, am Training der 1. Mannschaft teilzunehmen. Ich habe bereits ein Spiel der A-Jugend gesehen und es sind einige Spieler dabei die in Solchen Situationen eine Alternative darstellen.

Also ich hoffe mal auf euer erscheinen am Dienstag im Training........
Wir sehen uns
Ralph
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